-
KRISENHERD IN AFRIKA: Explosive Lage im Niger - Greifen ECOWAS-Truppen ein? | WELT Thema
WELT Korrespondent Peter Heusch in Paris ordnet die lage in der ehemaligen französischen Kolonie Niger für Euch ein. Nach Ablauf des Ultimatums der ECOWAS-Staaten gegen Militärjunta in Niger wäre ein militärisches Eingreifen möglich. Dies könnte jedoch eine Kettenreaktion in der ganzen Region auslösen, da die Militärmachthaber in Mali und Burkina Faso mit einem Angriff gedroht haben. Zu allem Überfluss bieten die russischen Wagner-Söldner den Putschisten ihre Dienste an.
#niger #wagner #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachricht...
published: 06 Aug 2023
-
Afrika: Der unterschätzte Kontinent und unsere Vorurteile (mit Veye Tatah) | extra 3 | NDR
Weitere Themen wie der stürmische Haushaltskurs im Bundestag oder 12 verlorene Jahre - Warum Frauen weniger Zeit haben in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/extra3_07092023_BT
Der erste Afrika-Klimagipfel setzt neue Maßstäbe, doch Deutschlands Politik ist abwesend. Ein kritischer Blick auf unseren Umgang mit dem Kontinent, wo nicht nur das Klima, sondern auch unsere Wahrnehmung im Wandel ist. Großer Dank an Veye Tatah, die Christian Ehring für ein Interview zur Verfügung stand.
Autor*in: Christian Ehring, Klaas Butenschön, Manuel Daubenberger
published: 09 Sep 2023
-
Autoschrott in Afrika: Was deutsche Gebrauchtwagen anrichten | Die Story | Kontrovers | BR24
Fast eine Million Gebrauchtwagen werden jedes Jahr aus der EU in Drittländer exportiert. Viele über den Hafen in Hamburg. Somit auch deutsche Autos. Ein Milliardengeschäft - mit Autos, die in Europa schon lange nicht mehr auf die Straße dürfen: zu alt, zu unsicher, zu schmutzig. Eigentlich ist der Export von Schrottautos verboten. Altfahrzeuge gelten als Giftmüll und müssten in der EU entsorgt werden. Aber: Werden die Autos als Gebrauchtwagen deklariert, können sie bisher ohne Probleme verschifft werden. Die ältesten und schmutzigsten Exportwagen gehen nach Westafrika. Viele landen in Tema, dem wichtigsten Hafen Ghanas. Über hunderttausend Autos werden dort jedes Jahr abgeladen. Dort verschmutzen die sie nicht nur die Luft, sie werden oft unter unwürdigen Bedingungen repariert und am Ende ...
published: 26 Jul 2023
-
Unruhen in afrikanischen Ländern: Welche Verantwortung hat der Westen? | DW Nachrichten
In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UN-Friedensmission am Mittwoch mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt. Laut der Behörden hatte das Militär in der Stadt Goma, im Osten des Landes, mehrere Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Demonstrierende sollen zuvor Polizisten angegriffen haben. In der Demokratischen Republik Congo sind seit mehr als 20 Jahren UNO-Blauhelme stationiert, gegen die der Widerstand nun wächst. Ähnlich wie in Niger werfen auch hier Teile der Bevölkerung westlichen Ländern vor, eine kolonial-ähnliche Macht auszuüben. Vor allem aber trage deren Präsenz in keiner Weise dazu bei, dass sich die Bedingungen für die Menschen vor Ort verbessern. Mit welchen Herausforderungen die Bevölkerung gerade auc...
published: 02 Sep 2023
-
Afrikas neue Machtposition: China, Russland und USA im Wettbewerb | Markus Lanz vom 15.03.2023
Afrika – der Kontinent der Zukunft. Weltmächte wie China, Russland oder die USA haben das mächtige Potenzial des zweitgrößten Erdteils erkannt und buhlen um stabile Partnerschaften mit afrikanischen Ländern. Ein Staatsbesuch reiht sich an den anderen, denn die Weltmächte wissen, dass ein stabiles Bündnis mit Afrika Macht, Sicherheit und vor allem Bodenschätze verspricht.
China hat Afrikas Leistungsfähigkeit rasch erfasst und sich durch Investitionen in Milliardenhöhe den Zugang zu wichtigen Rohstoffen gesichert. Viele dieser Rohstoffe werden zur Herstellung von Batterien gebraucht, welche in China weiterverarbeitet werden. Batterien, die für die Produktion von Autos oder Smartphones benötigt werden. "China hat eine systematische Industriepolitik geschaffen, die auch eine Abhängigkeit für ...
published: 16 Mar 2023
-
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse.
Das zunehmend isolierte Russland sucht inmitten seines Krieges gegen die Ukraine nach Verbündeten - und blickt verstärkt auf Afrika. In St. Petersburg richtet Putin nun einen Gipfel mit Staatschefs aus dem Kontinent aus. Es kommen aber längst nicht so viele wie beim ersten Treffen vor vier Jahren.
St. Petersburg (AP) — Russland richtet am heutigen Donnerstag in St. Petersburg seinen zweiten Afrika-Gipfel aus, aber vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs in deutlich schlankerem Format als beim ersten Spitzentreffen vor vier Jahren. 2019 hatten 43 Staatschefs aus dem Kontinent teilgenommen, diesmal haben sich nur 17 angesagt, was der Kreml auf eine westliche Druckkampagne zurückgeführt hat.
Es h...
published: 27 Jul 2023
-
Megacity Lagos: Keine Stadt auf der Welt wächst schneller
Lagos wächst so schnell wie keine andere Stadt der Welt. Eine Megacity der Extreme: Während viele der 25 Millionen Einwohner in Armut leben, spielt Geld im legendären Club-Leben keine Rolle.
Die Doku zeigt die Stadt, die Afrikas Zukunft prägen wird, von ihrer schillerndsten und ihrer schmutzigsten Seite.
Rund 25 Millionen Menschen, so Schätzungen, leben in der nach Kairo zweitgrößten Stadt Afrikas, genau weiß es nicht einmal die Stadtverwaltung. 2050 soll sich die Zahl verdoppelt haben. Jeden Tag werden Hunderte von Kindern geboren, ziehen neue Menschen in Nigerias Megacity, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf einen Job, eine Perspektive.
Noch mehr Megacitys bei Nacht? Hier findet ihr weitere Dokus der Reihe: https://kurz.zdf.de/GIio/
-----
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfah...
published: 06 Jan 2024
-
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
Deutschland versucht abgelehnte und straffällig gewordene Asylbewerber abzuschieben. Aber das geht nur mit Unterstützung der jeweiligen Herkunftsländer. Immer mehr Bundesländer schlagen jetzt Alarm, weil Herkunftsländer nicht kooperieren, abgelehnte Asylbewerber somit in Deutschland bleiben. Und das, obwohl viele der Herkunftsländer Entwicklungshilfe in Millionenhöhe aus Deutschland bekommen.
#migration #abschiebungen #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporte...
published: 02 Mar 2024
-
Is Ghana Africa's most expensive country to live? - BBC News
Ghana is one of the most expensive countries to live in Africa.
The price of essential goods and services has increased sharply since the beginning of the pandemic.
"It’s too much for us," some say, adding that the situation has become unbearable.
Rising fuel and food prices are affecting all parts of society. In the last four months the price of drinking water has risen twice.
Please subscribe HERE http://bit.ly/1rbfUog
#Ghana #Inflation #BBCNews
published: 19 May 2022
-
Weizen aus der Ukraine verdirbt Preise in Polen | Getreide | Hunger in Afrika | Unser Land | BR
Weizen und Getreide aus der Ukraine wird per LKW nach Polen transportiert und sollte von dort eigentlich über die Häfen an Nord- und Ostsee den Hunger in Afrika stillen. Doch der unkontrollierte Getreideimport verdirbt die Preise in Polen.
Die Getreidelager in Polen sind voll, der Weizen muss belüftet werden, damit er nicht verschimmelt. Vor dem Krieg kauften polnische Händler zu dieser Jahreszeit die Lager leer. Jetzt bevorzugen sie ukrainisches Getreide, das ist billiger. Die polnischen Landwirte bleiben auf ihrer Ware sitzen. In Afrika kommt der dringend benötigte Weizen nicht an. Dagegen protestieren nun die polnischen Bauern mit Straßenblockaden an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Autor: Karl Harenbrock
Aus der Sendung vom 24.02.2023
Unser Land im Internet: https://www.br.de/unse...
published: 01 Mar 2023
4:33
KRISENHERD IN AFRIKA: Explosive Lage im Niger - Greifen ECOWAS-Truppen ein? | WELT Thema
WELT Korrespondent Peter Heusch in Paris ordnet die lage in der ehemaligen französischen Kolonie Niger für Euch ein. Nach Ablauf des Ultimatums der ECOWAS-Staat...
WELT Korrespondent Peter Heusch in Paris ordnet die lage in der ehemaligen französischen Kolonie Niger für Euch ein. Nach Ablauf des Ultimatums der ECOWAS-Staaten gegen Militärjunta in Niger wäre ein militärisches Eingreifen möglich. Dies könnte jedoch eine Kettenreaktion in der ganzen Region auslösen, da die Militärmachthaber in Mali und Burkina Faso mit einem Angriff gedroht haben. Zu allem Überfluss bieten die russischen Wagner-Söldner den Putschisten ihre Dienste an.
#niger #wagner #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
https://wn.com/Krisenherd_In_Afrika_Explosive_Lage_Im_Niger_Greifen_Ecowas_Truppen_Ein_|_Welt_Thema
WELT Korrespondent Peter Heusch in Paris ordnet die lage in der ehemaligen französischen Kolonie Niger für Euch ein. Nach Ablauf des Ultimatums der ECOWAS-Staaten gegen Militärjunta in Niger wäre ein militärisches Eingreifen möglich. Dies könnte jedoch eine Kettenreaktion in der ganzen Region auslösen, da die Militärmachthaber in Mali und Burkina Faso mit einem Angriff gedroht haben. Zu allem Überfluss bieten die russischen Wagner-Söldner den Putschisten ihre Dienste an.
#niger #wagner #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
- published: 06 Aug 2023
- views: 70873
12:17
Afrika: Der unterschätzte Kontinent und unsere Vorurteile (mit Veye Tatah) | extra 3 | NDR
Weitere Themen wie der stürmische Haushaltskurs im Bundestag oder 12 verlorene Jahre - Warum Frauen weniger Zeit haben in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Kl...
Weitere Themen wie der stürmische Haushaltskurs im Bundestag oder 12 verlorene Jahre - Warum Frauen weniger Zeit haben in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/extra3_07092023_BT
Der erste Afrika-Klimagipfel setzt neue Maßstäbe, doch Deutschlands Politik ist abwesend. Ein kritischer Blick auf unseren Umgang mit dem Kontinent, wo nicht nur das Klima, sondern auch unsere Wahrnehmung im Wandel ist. Großer Dank an Veye Tatah, die Christian Ehring für ein Interview zur Verfügung stand.
Autor*in: Christian Ehring, Klaas Butenschön, Manuel Daubenberger
https://wn.com/Afrika_Der_Unterschätzte_Kontinent_Und_Unsere_Vorurteile_(Mit_Veye_Tatah)_|_Extra_3_|_Ndr
Weitere Themen wie der stürmische Haushaltskurs im Bundestag oder 12 verlorene Jahre - Warum Frauen weniger Zeit haben in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, exklusiv in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/extra3_07092023_BT
Der erste Afrika-Klimagipfel setzt neue Maßstäbe, doch Deutschlands Politik ist abwesend. Ein kritischer Blick auf unseren Umgang mit dem Kontinent, wo nicht nur das Klima, sondern auch unsere Wahrnehmung im Wandel ist. Großer Dank an Veye Tatah, die Christian Ehring für ein Interview zur Verfügung stand.
Autor*in: Christian Ehring, Klaas Butenschön, Manuel Daubenberger
- published: 09 Sep 2023
- views: 177654
28:34
Autoschrott in Afrika: Was deutsche Gebrauchtwagen anrichten | Die Story | Kontrovers | BR24
Fast eine Million Gebrauchtwagen werden jedes Jahr aus der EU in Drittländer exportiert. Viele über den Hafen in Hamburg. Somit auch deutsche Autos. Ein Milliar...
Fast eine Million Gebrauchtwagen werden jedes Jahr aus der EU in Drittländer exportiert. Viele über den Hafen in Hamburg. Somit auch deutsche Autos. Ein Milliardengeschäft - mit Autos, die in Europa schon lange nicht mehr auf die Straße dürfen: zu alt, zu unsicher, zu schmutzig. Eigentlich ist der Export von Schrottautos verboten. Altfahrzeuge gelten als Giftmüll und müssten in der EU entsorgt werden. Aber: Werden die Autos als Gebrauchtwagen deklariert, können sie bisher ohne Probleme verschifft werden. Die ältesten und schmutzigsten Exportwagen gehen nach Westafrika. Viele landen in Tema, dem wichtigsten Hafen Ghanas. Über hunderttausend Autos werden dort jedes Jahr abgeladen. Dort verschmutzen die sie nicht nur die Luft, sie werden oft unter unwürdigen Bedingungen repariert und am Ende bleibt eine riesige Menge Schrott. Und: Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie. Ghana hat zwar Einfuhrverbote für ältere Wagen, aber was erst mal im Hafen ankommt, bleibt im Land. Die Reporter der Kontrovers-Story sind auf Spurensuche nach deutschen Autos in Ghana gegangen und haben Menschen vor Ort kennengelernt, die mit den Schrottautos aus Europa zu tun haben.
Autoren: Fritz Espenlaub und Niklas Eckert
00:00 Intro
00:35 Kann ein 3er Golf ohne TÜV noch verkauft werden?
03:05 Grafik: Export von Gebrauchtwagen aus EU in Drittländer
04:02 Schrottautos im Safebond in Tema, Ghana
04:48 Schweißer in Ghana soll rostigen Bus reparieren.
08:21 Aufbereitung von altem Motoröl
10:56 Die Reparatur des Busses kommt nur schwer voran.
13:50 Grafik: Ghana will die Einfuhr alter Autos verhindern.
14:10 Zollkontrolle in Ghana: Viele alte Autos aus Deutschland
20:48 Bekommt der Schweißer sein Geld?
22:39 Auslieferung aufbereitetes Altöl
24:53 Frühere Besitzer wundert sich über Export seines Autos nach Ghana
27:47 EU-Pläne gegen Ausfuhr fahruntauglicher Autos
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal. Hier geht‘s zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLvAQXonIfGbNgNSzIqSNMwbId2JU6rS8w
Hier geht's zu unserer BR24-Website: http://www.BR24.de
BR24-Newsletter - hier abonnieren: http://br24.de/newsletter
BR24-Facebook: http://www.facebook.com/BR24/
BR24-Twitter: http://twitter.com/BR24
BR24-Instagram: http://www.instagram.com/BR24
#kontrovers #story #schrottautos
https://wn.com/Autoschrott_In_Afrika_Was_Deutsche_Gebrauchtwagen_Anrichten_|_Die_Story_|_Kontrovers_|_Br24
Fast eine Million Gebrauchtwagen werden jedes Jahr aus der EU in Drittländer exportiert. Viele über den Hafen in Hamburg. Somit auch deutsche Autos. Ein Milliardengeschäft - mit Autos, die in Europa schon lange nicht mehr auf die Straße dürfen: zu alt, zu unsicher, zu schmutzig. Eigentlich ist der Export von Schrottautos verboten. Altfahrzeuge gelten als Giftmüll und müssten in der EU entsorgt werden. Aber: Werden die Autos als Gebrauchtwagen deklariert, können sie bisher ohne Probleme verschifft werden. Die ältesten und schmutzigsten Exportwagen gehen nach Westafrika. Viele landen in Tema, dem wichtigsten Hafen Ghanas. Über hunderttausend Autos werden dort jedes Jahr abgeladen. Dort verschmutzen die sie nicht nur die Luft, sie werden oft unter unwürdigen Bedingungen repariert und am Ende bleibt eine riesige Menge Schrott. Und: Die Altwagenflut verhindert den Aufbau einer heimischen Industrie. Ghana hat zwar Einfuhrverbote für ältere Wagen, aber was erst mal im Hafen ankommt, bleibt im Land. Die Reporter der Kontrovers-Story sind auf Spurensuche nach deutschen Autos in Ghana gegangen und haben Menschen vor Ort kennengelernt, die mit den Schrottautos aus Europa zu tun haben.
Autoren: Fritz Espenlaub und Niklas Eckert
00:00 Intro
00:35 Kann ein 3er Golf ohne TÜV noch verkauft werden?
03:05 Grafik: Export von Gebrauchtwagen aus EU in Drittländer
04:02 Schrottautos im Safebond in Tema, Ghana
04:48 Schweißer in Ghana soll rostigen Bus reparieren.
08:21 Aufbereitung von altem Motoröl
10:56 Die Reparatur des Busses kommt nur schwer voran.
13:50 Grafik: Ghana will die Einfuhr alter Autos verhindern.
14:10 Zollkontrolle in Ghana: Viele alte Autos aus Deutschland
20:48 Bekommt der Schweißer sein Geld?
22:39 Auslieferung aufbereitetes Altöl
24:53 Frühere Besitzer wundert sich über Export seines Autos nach Ghana
27:47 EU-Pläne gegen Ausfuhr fahruntauglicher Autos
"Die Story" - unser wöchentliches Doku- und Reportageformat aus der Kontrovers-Redaktion des Bayerischen Rundfunks. Jeden Mittwoch um 16 Uhr auf diesem Kanal. Hier geht‘s zur Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PLvAQXonIfGbNgNSzIqSNMwbId2JU6rS8w
Hier geht's zu unserer BR24-Website: http://www.BR24.de
BR24-Newsletter - hier abonnieren: http://br24.de/newsletter
BR24-Facebook: http://www.facebook.com/BR24/
BR24-Twitter: http://twitter.com/BR24
BR24-Instagram: http://www.instagram.com/BR24
#kontrovers #story #schrottautos
- published: 26 Jul 2023
- views: 2513496
7:47
Unruhen in afrikanischen Ländern: Welche Verantwortung hat der Westen? | DW Nachrichten
In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UN-Friedensmission am Mittwoch mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende...
In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UN-Friedensmission am Mittwoch mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt. Laut der Behörden hatte das Militär in der Stadt Goma, im Osten des Landes, mehrere Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Demonstrierende sollen zuvor Polizisten angegriffen haben. In der Demokratischen Republik Congo sind seit mehr als 20 Jahren UNO-Blauhelme stationiert, gegen die der Widerstand nun wächst. Ähnlich wie in Niger werfen auch hier Teile der Bevölkerung westlichen Ländern vor, eine kolonial-ähnliche Macht auszuüben. Vor allem aber trage deren Präsenz in keiner Weise dazu bei, dass sich die Bedingungen für die Menschen vor Ort verbessern. Mit welchen Herausforderungen die Bevölkerung gerade auch auf dem Land zu kämpfen hat, zeigt ein Blick nach Niger. Gut einen Monat nach dem Militärputsch hat sich unser Reporter in Tillabéri im Westen des Landes umgehört.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Niger #Kongo #ECOWAS
https://wn.com/Unruhen_In_Afrikanischen_Ländern_Welche_Verantwortung_Hat_Der_Westen_|_Dw_Nachrichten
In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UN-Friedensmission am Mittwoch mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen. Dutzende weitere wurden verletzt. Laut der Behörden hatte das Militär in der Stadt Goma, im Osten des Landes, mehrere Demonstrationen gewaltsam aufgelöst. Demonstrierende sollen zuvor Polizisten angegriffen haben. In der Demokratischen Republik Congo sind seit mehr als 20 Jahren UNO-Blauhelme stationiert, gegen die der Widerstand nun wächst. Ähnlich wie in Niger werfen auch hier Teile der Bevölkerung westlichen Ländern vor, eine kolonial-ähnliche Macht auszuüben. Vor allem aber trage deren Präsenz in keiner Weise dazu bei, dass sich die Bedingungen für die Menschen vor Ort verbessern. Mit welchen Herausforderungen die Bevölkerung gerade auch auf dem Land zu kämpfen hat, zeigt ein Blick nach Niger. Gut einen Monat nach dem Militärputsch hat sich unser Reporter in Tillabéri im Westen des Landes umgehört.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/
►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Niger #Kongo #ECOWAS
- published: 02 Sep 2023
- views: 18338
32:53
Afrikas neue Machtposition: China, Russland und USA im Wettbewerb | Markus Lanz vom 15.03.2023
Afrika – der Kontinent der Zukunft. Weltmächte wie China, Russland oder die USA haben das mächtige Potenzial des zweitgrößten Erdteils erkannt und buhlen um sta...
Afrika – der Kontinent der Zukunft. Weltmächte wie China, Russland oder die USA haben das mächtige Potenzial des zweitgrößten Erdteils erkannt und buhlen um stabile Partnerschaften mit afrikanischen Ländern. Ein Staatsbesuch reiht sich an den anderen, denn die Weltmächte wissen, dass ein stabiles Bündnis mit Afrika Macht, Sicherheit und vor allem Bodenschätze verspricht.
China hat Afrikas Leistungsfähigkeit rasch erfasst und sich durch Investitionen in Milliardenhöhe den Zugang zu wichtigen Rohstoffen gesichert. Viele dieser Rohstoffe werden zur Herstellung von Batterien gebraucht, welche in China weiterverarbeitet werden. Batterien, die für die Produktion von Autos oder Smartphones benötigt werden. "China hat eine systematische Industriepolitik geschaffen, die auch eine Abhängigkeit für die EU und für Deutschland mit sich bringt", erklärt Politologin Melanie Müller bei Markus Lanz.
Nicht nur China versucht sich politisch und ökonomisch in Afrika zu positionieren, auch Russland nutzt den Kontinent für seine Vorteile. Die russische Weltmacht gilt als der größte Waffenlieferant in Afrika und will dessen Partnerschaften nutzen, um sich gegen den Westen zu positionieren. Mit Erfolg, denn Russlands Krieg gegen die Ukraine wird von vielen afrikanischen Ländern nicht verurteilt.
Wie kann Deutschland mit dieser Entwicklung mithalten und sich ebenfalls ein Stück am afrikanischen Rohstoff-Kuchen sichern? Laut Joe Chialo, Mitglied des CDU-Bundesvorstands und Musikmanager, sei die Abschaffung bzw. Änderung der Entwicklungspolitik ein wichtiger Schritt. China verfolge im Unterschied zu Deutschland eine Interessenslogik: "Man muss von einer wertebasierten Hilfslogik zu einer partnerschaftlichen Investitionslogik kommen."
Die ganze Sendung findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/LqUF/
_____
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.
#afrika #china #rohstoffe
https://wn.com/Afrikas_Neue_Machtposition_China,_Russland_Und_USA_Im_Wettbewerb_|_Markus_Lanz_Vom_15.03.2023
Afrika – der Kontinent der Zukunft. Weltmächte wie China, Russland oder die USA haben das mächtige Potenzial des zweitgrößten Erdteils erkannt und buhlen um stabile Partnerschaften mit afrikanischen Ländern. Ein Staatsbesuch reiht sich an den anderen, denn die Weltmächte wissen, dass ein stabiles Bündnis mit Afrika Macht, Sicherheit und vor allem Bodenschätze verspricht.
China hat Afrikas Leistungsfähigkeit rasch erfasst und sich durch Investitionen in Milliardenhöhe den Zugang zu wichtigen Rohstoffen gesichert. Viele dieser Rohstoffe werden zur Herstellung von Batterien gebraucht, welche in China weiterverarbeitet werden. Batterien, die für die Produktion von Autos oder Smartphones benötigt werden. "China hat eine systematische Industriepolitik geschaffen, die auch eine Abhängigkeit für die EU und für Deutschland mit sich bringt", erklärt Politologin Melanie Müller bei Markus Lanz.
Nicht nur China versucht sich politisch und ökonomisch in Afrika zu positionieren, auch Russland nutzt den Kontinent für seine Vorteile. Die russische Weltmacht gilt als der größte Waffenlieferant in Afrika und will dessen Partnerschaften nutzen, um sich gegen den Westen zu positionieren. Mit Erfolg, denn Russlands Krieg gegen die Ukraine wird von vielen afrikanischen Ländern nicht verurteilt.
Wie kann Deutschland mit dieser Entwicklung mithalten und sich ebenfalls ein Stück am afrikanischen Rohstoff-Kuchen sichern? Laut Joe Chialo, Mitglied des CDU-Bundesvorstands und Musikmanager, sei die Abschaffung bzw. Änderung der Entwicklungspolitik ein wichtiger Schritt. China verfolge im Unterschied zu Deutschland eine Interessenslogik: "Man muss von einer wertebasierten Hilfslogik zu einer partnerschaftlichen Investitionslogik kommen."
Die ganze Sendung findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/LqUF/
_____
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.
#afrika #china #rohstoffe
- published: 16 Mar 2023
- views: 669119
3:43
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse.
Das zunehmend isolierte Russland sucht inmitten seines Krieges ...
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse.
Das zunehmend isolierte Russland sucht inmitten seines Krieges gegen die Ukraine nach Verbündeten - und blickt verstärkt auf Afrika. In St. Petersburg richtet Putin nun einen Gipfel mit Staatschefs aus dem Kontinent aus. Es kommen aber längst nicht so viele wie beim ersten Treffen vor vier Jahren.
St. Petersburg (AP) — Russland richtet am heutigen Donnerstag in St. Petersburg seinen zweiten Afrika-Gipfel aus, aber vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs in deutlich schlankerem Format als beim ersten Spitzentreffen vor vier Jahren. 2019 hatten 43 Staatschefs aus dem Kontinent teilgenommen, diesmal haben sich nur 17 angesagt, was der Kreml auf eine westliche Druckkampagne zurückgeführt hat.
Es habe im Vorfeld eine «unverhohlene dreiste Einmischung durch die USA, Frankreich und andere Staaten über ihre diplomatischen Missionen in afrikanischen Ländern» gegeben, die darauf abgezielt habe, deren aktive Teilnahme an dem Forum in St. Petersburg zu verhindern, klagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in einer Telefonschalte mit Journalisten. Das Vorgehen des Westens sei «absolut ungeheuerlich», werde aber den Erfolg des Gipfels in keiner Weise schmälern.
Juri Uschakow, der außenpolitische Berater von Präsident Wladimir Putin, ergänzte, dass sich zwar lediglich 17 Staatschefs aus Afrika einfinden würden, aber 32 andere Länder des Kontinents durch ranghohe Würdenträger oder Botschafter vertreten sein würden.
Putin selbst pries das zweitägige Treffen in Russlands zweitgrößter Stadt als eine Großveranstaltung, die zur Stärkung der Beziehungen des Kreml zum afrikanischen Kontinent beitragen werde. «Heutzutage behauptet sich Afrika immer selbstbewusster als einer der Pole der im Entstehen begriffenen multipolaren Welt», hieß es in einer vom Kreml verbreiteten Erklärung des Staatschefs. «Das Forum wird unserer politischen und humanitären Partnerschaft auf viele Jahre hinaus einen weiteren Schub verleihen.»
Der Gipfel folgt auf Russlands kürzlichen Ausstieg aus dem Abkommen, das eine Ausfuhr von ukrainischem Getreide aus Schwarzmeerhäfen ermöglicht hatte. Auf die Lieferungen sind gerade viele afrikanische Länder dringend angewiesen, Moskaus Abkehr vom Deal löste weltweit Kritik aus und schürte Sorgen um die globale Ernährungssicherheit.
Der Kreml begründete seinen Ausstieg aus dem Getreide-Pakt damit, dass ein separates Abkommen für eine Ausfuhr von russischem Getreide und Dünger nicht funktioniere. Solange die russischen Forderungen nicht erfüllt würden, werde die Schwarzmeer-Initiative ausgesetzt, erklärte Moskau. Für weitere Empörung sorgte zuletzt Meldungen Kiews über eine Intensivierung russischer Raketenangriffe auf ukrainische Häfen und Agrarproduktionsstätten. Zugleich versprach Putin zuletzt, sein Land könne die ukrainischen Getreidelieferungen sowohl auf einer kommerziellen als auch einer kostenlosen Basis ersetzen.
#russland #afrika #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
https://wn.com/Russland_Afrika_Gipfel_So_Ködert_Der_Isolierte_Putin_Afrikanische_Staatschefs_|_Welt_Analyse
RUSSLAND: AFRIKA-GIPFEL - So ködert der isolierte Putin afrikanische Staatschefs | WELT Analyse.
Das zunehmend isolierte Russland sucht inmitten seines Krieges gegen die Ukraine nach Verbündeten - und blickt verstärkt auf Afrika. In St. Petersburg richtet Putin nun einen Gipfel mit Staatschefs aus dem Kontinent aus. Es kommen aber längst nicht so viele wie beim ersten Treffen vor vier Jahren.
St. Petersburg (AP) — Russland richtet am heutigen Donnerstag in St. Petersburg seinen zweiten Afrika-Gipfel aus, aber vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs in deutlich schlankerem Format als beim ersten Spitzentreffen vor vier Jahren. 2019 hatten 43 Staatschefs aus dem Kontinent teilgenommen, diesmal haben sich nur 17 angesagt, was der Kreml auf eine westliche Druckkampagne zurückgeführt hat.
Es habe im Vorfeld eine «unverhohlene dreiste Einmischung durch die USA, Frankreich und andere Staaten über ihre diplomatischen Missionen in afrikanischen Ländern» gegeben, die darauf abgezielt habe, deren aktive Teilnahme an dem Forum in St. Petersburg zu verhindern, klagte Kremlsprecher Dmitri Peskow in einer Telefonschalte mit Journalisten. Das Vorgehen des Westens sei «absolut ungeheuerlich», werde aber den Erfolg des Gipfels in keiner Weise schmälern.
Juri Uschakow, der außenpolitische Berater von Präsident Wladimir Putin, ergänzte, dass sich zwar lediglich 17 Staatschefs aus Afrika einfinden würden, aber 32 andere Länder des Kontinents durch ranghohe Würdenträger oder Botschafter vertreten sein würden.
Putin selbst pries das zweitägige Treffen in Russlands zweitgrößter Stadt als eine Großveranstaltung, die zur Stärkung der Beziehungen des Kreml zum afrikanischen Kontinent beitragen werde. «Heutzutage behauptet sich Afrika immer selbstbewusster als einer der Pole der im Entstehen begriffenen multipolaren Welt», hieß es in einer vom Kreml verbreiteten Erklärung des Staatschefs. «Das Forum wird unserer politischen und humanitären Partnerschaft auf viele Jahre hinaus einen weiteren Schub verleihen.»
Der Gipfel folgt auf Russlands kürzlichen Ausstieg aus dem Abkommen, das eine Ausfuhr von ukrainischem Getreide aus Schwarzmeerhäfen ermöglicht hatte. Auf die Lieferungen sind gerade viele afrikanische Länder dringend angewiesen, Moskaus Abkehr vom Deal löste weltweit Kritik aus und schürte Sorgen um die globale Ernährungssicherheit.
Der Kreml begründete seinen Ausstieg aus dem Getreide-Pakt damit, dass ein separates Abkommen für eine Ausfuhr von russischem Getreide und Dünger nicht funktioniere. Solange die russischen Forderungen nicht erfüllt würden, werde die Schwarzmeer-Initiative ausgesetzt, erklärte Moskau. Für weitere Empörung sorgte zuletzt Meldungen Kiews über eine Intensivierung russischer Raketenangriffe auf ukrainische Häfen und Agrarproduktionsstätten. Zugleich versprach Putin zuletzt, sein Land könne die ukrainischen Getreidelieferungen sowohl auf einer kommerziellen als auch einer kostenlosen Basis ersetzen.
#russland #afrika #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
WELT DOKUS Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2023 erstellt
- published: 27 Jul 2023
- views: 35683
43:54
Megacity Lagos: Keine Stadt auf der Welt wächst schneller
Lagos wächst so schnell wie keine andere Stadt der Welt. Eine Megacity der Extreme: Während viele der 25 Millionen Einwohner in Armut leben, spielt Geld im lege...
Lagos wächst so schnell wie keine andere Stadt der Welt. Eine Megacity der Extreme: Während viele der 25 Millionen Einwohner in Armut leben, spielt Geld im legendären Club-Leben keine Rolle.
Die Doku zeigt die Stadt, die Afrikas Zukunft prägen wird, von ihrer schillerndsten und ihrer schmutzigsten Seite.
Rund 25 Millionen Menschen, so Schätzungen, leben in der nach Kairo zweitgrößten Stadt Afrikas, genau weiß es nicht einmal die Stadtverwaltung. 2050 soll sich die Zahl verdoppelt haben. Jeden Tag werden Hunderte von Kindern geboren, ziehen neue Menschen in Nigerias Megacity, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf einen Job, eine Perspektive.
Noch mehr Megacitys bei Nacht? Hier findet ihr weitere Dokus der Reihe: https://kurz.zdf.de/GIio/
-----
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.
#Lagos #Afrika #Doku
https://wn.com/Megacity_Lagos_Keine_Stadt_Auf_Der_Welt_Wächst_Schneller
Lagos wächst so schnell wie keine andere Stadt der Welt. Eine Megacity der Extreme: Während viele der 25 Millionen Einwohner in Armut leben, spielt Geld im legendären Club-Leben keine Rolle.
Die Doku zeigt die Stadt, die Afrikas Zukunft prägen wird, von ihrer schillerndsten und ihrer schmutzigsten Seite.
Rund 25 Millionen Menschen, so Schätzungen, leben in der nach Kairo zweitgrößten Stadt Afrikas, genau weiß es nicht einmal die Stadtverwaltung. 2050 soll sich die Zahl verdoppelt haben. Jeden Tag werden Hunderte von Kindern geboren, ziehen neue Menschen in Nigerias Megacity, in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft, auf einen Job, eine Perspektive.
Noch mehr Megacitys bei Nacht? Hier findet ihr weitere Dokus der Reihe: https://kurz.zdf.de/GIio/
-----
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.
#Lagos #Afrika #Doku
- published: 06 Jan 2024
- views: 252160
2:51
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
Deutschland versucht abgelehnte und straffällig gewordene ...
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
Deutschland versucht abgelehnte und straffällig gewordene Asylbewerber abzuschieben. Aber das geht nur mit Unterstützung der jeweiligen Herkunftsländer. Immer mehr Bundesländer schlagen jetzt Alarm, weil Herkunftsländer nicht kooperieren, abgelehnte Asylbewerber somit in Deutschland bleiben. Und das, obwohl viele der Herkunftsländer Entwicklungshilfe in Millionenhöhe aus Deutschland bekommen.
#migration #abschiebungen #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
https://wn.com/Deutschland_Afrikanische_Staaten_Bei_Abschiebungen_Unkooperativ_Union_Will_Entwicklungshilfestopp
DEUTSCHLAND: Afrikanische Staaten bei Abschiebungen unkooperativ! Union will Entwicklungshilfestopp!
Deutschland versucht abgelehnte und straffällig gewordene Asylbewerber abzuschieben. Aber das geht nur mit Unterstützung der jeweiligen Herkunftsländer. Immer mehr Bundesländer schlagen jetzt Alarm, weil Herkunftsländer nicht kooperieren, abgelehnte Asylbewerber somit in Deutschland bleiben. Und das, obwohl viele der Herkunftsländer Entwicklungshilfe in Millionenhöhe aus Deutschland bekommen.
#migration #abschiebungen #weltnachrichtensender
Abonniere den WELT YouTube Channel https://www.youtube.com/WELTVideoTV
WELT DOKU Channel https://www.youtube.com/c/WELTDoku
WELT Podcast Channel https://www.youtube.com/c/WELTPodcast
WELT Netzreporter Channel https://www.youtube.com/c/DieNetzreporter
Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://www.instagram.com/welt.nachrichtensender/
WELT auf Instagram https://www.instagram.com/welt/
In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team
Video 2024 erstellt
- published: 02 Mar 2024
- views: 26979
3:27
Is Ghana Africa's most expensive country to live? - BBC News
Ghana is one of the most expensive countries to live in Africa.
The price of essential goods and services has increased sharply since the beginning of the pand...
Ghana is one of the most expensive countries to live in Africa.
The price of essential goods and services has increased sharply since the beginning of the pandemic.
"It’s too much for us," some say, adding that the situation has become unbearable.
Rising fuel and food prices are affecting all parts of society. In the last four months the price of drinking water has risen twice.
Please subscribe HERE http://bit.ly/1rbfUog
#Ghana #Inflation #BBCNews
https://wn.com/Is_Ghana_Africa's_Most_Expensive_Country_To_Live_BBC_News
Ghana is one of the most expensive countries to live in Africa.
The price of essential goods and services has increased sharply since the beginning of the pandemic.
"It’s too much for us," some say, adding that the situation has become unbearable.
Rising fuel and food prices are affecting all parts of society. In the last four months the price of drinking water has risen twice.
Please subscribe HERE http://bit.ly/1rbfUog
#Ghana #Inflation #BBCNews
- published: 19 May 2022
- views: 370056
3:02
Weizen aus der Ukraine verdirbt Preise in Polen | Getreide | Hunger in Afrika | Unser Land | BR
Weizen und Getreide aus der Ukraine wird per LKW nach Polen transportiert und sollte von dort eigentlich über die Häfen an Nord- und Ostsee den Hunger in Afrika...
Weizen und Getreide aus der Ukraine wird per LKW nach Polen transportiert und sollte von dort eigentlich über die Häfen an Nord- und Ostsee den Hunger in Afrika stillen. Doch der unkontrollierte Getreideimport verdirbt die Preise in Polen.
Die Getreidelager in Polen sind voll, der Weizen muss belüftet werden, damit er nicht verschimmelt. Vor dem Krieg kauften polnische Händler zu dieser Jahreszeit die Lager leer. Jetzt bevorzugen sie ukrainisches Getreide, das ist billiger. Die polnischen Landwirte bleiben auf ihrer Ware sitzen. In Afrika kommt der dringend benötigte Weizen nicht an. Dagegen protestieren nun die polnischen Bauern mit Straßenblockaden an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Autor: Karl Harenbrock
Aus der Sendung vom 24.02.2023
Unser Land im Internet: https://www.br.de/unserland
Folgen Sie uns auch bei Facebook: https://www.facebook.com/Unser.Land
#ukrainekrieg #weizen #unserland
https://wn.com/Weizen_Aus_Der_Ukraine_Verdirbt_Preise_In_Polen_|_Getreide_|_Hunger_In_Afrika_|_Unser_Land_|_Br
Weizen und Getreide aus der Ukraine wird per LKW nach Polen transportiert und sollte von dort eigentlich über die Häfen an Nord- und Ostsee den Hunger in Afrika stillen. Doch der unkontrollierte Getreideimport verdirbt die Preise in Polen.
Die Getreidelager in Polen sind voll, der Weizen muss belüftet werden, damit er nicht verschimmelt. Vor dem Krieg kauften polnische Händler zu dieser Jahreszeit die Lager leer. Jetzt bevorzugen sie ukrainisches Getreide, das ist billiger. Die polnischen Landwirte bleiben auf ihrer Ware sitzen. In Afrika kommt der dringend benötigte Weizen nicht an. Dagegen protestieren nun die polnischen Bauern mit Straßenblockaden an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Autor: Karl Harenbrock
Aus der Sendung vom 24.02.2023
Unser Land im Internet: https://www.br.de/unserland
Folgen Sie uns auch bei Facebook: https://www.facebook.com/Unser.Land
#ukrainekrieg #weizen #unserland
- published: 01 Mar 2023
- views: 24380